ende Dezember-anfang januar
Endlich mal wieder ein Bericht!
Nun bin ich schon bald 3 monate von zu hause weg, die zeit rennt. Die Arbeit auf dem Weingut war wie erwartet anstrengend. Bei Wind und Wetter wurde auf dem feld gearbeitet, dabei haben besonders meine Hände gelitten.... ich habe viele neue Leute kennen lernen dürfen, wobei es auch welche gab die einem das leben und arbeiten auf dem Weingut nicht immer leicht gemacht haben. Weihnachten war leider durch die schlechte stimmung, dem warmen regnerischen wetter und der Entfernung von zu hause nicht sehr schön. Auf Silvester hab ich mich deshalb noch mehr gefreut, da wir zu viert nach Wellington fahren wollten. Dort ankommen war es erstreckend leer auf den Straßen und wir mussten feststellen, dass das feuerwerk kurzerhand abgesagt wurde.=auch Silvester war ein Reinfall.... dazu hat es ab dem 1. Januar wieder schön geregent. Im Nachhinein habe ich neue Ansichten und Einsichten bekommen. Arbeiten kann ich und werde ich in Deutschland noch genug und auf einem deutschen weingut zu arbeiten bringt sicherheit, aber keinerlei neue englischkentnisse... am 10. Januar haben mich dann meine Eltern mit dem Camper abgeholt. Ab dem Zeitpunkt reisen wir nun zusammen durchs land und konnten auch schon viele neue eindrücke und erlebnisse mitnehmen. Ich hoffe, dass mein cousin, der am 22. Januar ankommt und ich schnell ein gutes auto finden und dann zusammen losfahren können. Ich freue mich auf die nächsten Highlights und neuen Leute, jedoch hab ich auch festgestellt, dass ich kein typ bin der 1 jahr rumreist und mit zelt von campingplatz zu Campingplatz reist oder von hostel zu hostel trampt. Ich will meine zeit nutzen und viel erleben und sehen und dies vorallem niemals allein! :) Mit jemandem an der seite lassen sich Momente viel besser teilen und genießen. Schaut ruhig auch in die fotos rein. Leider kann ich diese nicht so schön hier in die texte fügen, da
Ich alles vom handy aus mache.
Nun bin ich schon bald 3 monate von zu hause weg, die zeit rennt. Die Arbeit auf dem Weingut war wie erwartet anstrengend. Bei Wind und Wetter wurde auf dem feld gearbeitet, dabei haben besonders meine Hände gelitten.... ich habe viele neue Leute kennen lernen dürfen, wobei es auch welche gab die einem das leben und arbeiten auf dem Weingut nicht immer leicht gemacht haben. Weihnachten war leider durch die schlechte stimmung, dem warmen regnerischen wetter und der Entfernung von zu hause nicht sehr schön. Auf Silvester hab ich mich deshalb noch mehr gefreut, da wir zu viert nach Wellington fahren wollten. Dort ankommen war es erstreckend leer auf den Straßen und wir mussten feststellen, dass das feuerwerk kurzerhand abgesagt wurde.=auch Silvester war ein Reinfall.... dazu hat es ab dem 1. Januar wieder schön geregent. Im Nachhinein habe ich neue Ansichten und Einsichten bekommen. Arbeiten kann ich und werde ich in Deutschland noch genug und auf einem deutschen weingut zu arbeiten bringt sicherheit, aber keinerlei neue englischkentnisse... am 10. Januar haben mich dann meine Eltern mit dem Camper abgeholt. Ab dem Zeitpunkt reisen wir nun zusammen durchs land und konnten auch schon viele neue eindrücke und erlebnisse mitnehmen. Ich hoffe, dass mein cousin, der am 22. Januar ankommt und ich schnell ein gutes auto finden und dann zusammen losfahren können. Ich freue mich auf die nächsten Highlights und neuen Leute, jedoch hab ich auch festgestellt, dass ich kein typ bin der 1 jahr rumreist und mit zelt von campingplatz zu Campingplatz reist oder von hostel zu hostel trampt. Ich will meine zeit nutzen und viel erleben und sehen und dies vorallem niemals allein! :) Mit jemandem an der seite lassen sich Momente viel besser teilen und genießen. Schaut ruhig auch in die fotos rein. Leider kann ich diese nicht so schön hier in die texte fügen, da
Ich alles vom handy aus mache.
Ru Ben - 19. Jan, 06:54